Muskelermüdung, Ursachen und wie Sie wieder auf die Beine kommen!
Plötzlich schwinden Ihre Kräfte, Ihre Beine geben nach und Sie spüren, wie Ihnen die Energie ausgeht (wie wenn die Batterie eines elektronischen Geräts leer ist). Kein Problem, das nennt man Muskelermüdung. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was die Ursache dafür sein kann und geben Ihnen Tipps, wie Sie ihr vorbeugen können.
Muskelermüdung kommt häufig vor und tritt auf, wenn Sie Ihre körperliche Leistungsfähigkeit zur weiteren Ausführung einer bestimmten Tätigkeit ganz oder teilweise verlieren.
Was sind die Symptome von Muskelermüdung?
Um Müdigkeit zu erkennen, müssen Sie die häufigsten Symptome kennen. Diese sind die folgenden:
Veränderung des Blutdrucks, beschleunigte und unregelmäßige Atmung, deutlicher Anstieg der Herzfrequenz, mangelnde Koordination, Veränderung der Bewegungsfunktionen, allgemeines Unwohlsein und Schmerzen, Muskelschwere, extreme Erschöpfung, Angst und Unwohlsein.
Der exakte Zeitpunkt, wann eine Muskelermüdung eintritt, lässt sich nicht mit Sicherheit vorhersagen, da diese Grenze von verschiedenen Faktoren abhängt, wie beispielsweise der Genetik des Einzelnen und der körperlichen Verfassung.
Es gibt jedoch eine Reihe von Ursachen, die sein Auftreten begünstigen können:
- Intensive Anstrengungen ohne ausreichende Erholung.
- Schlechte Ernährung.
- Schlafmangel und Ruhetage.
- Übermäßige Steigerung der Arbeitsintensität.
- Falsche Lauftechnik.
- Monotonie und Stagnation im Training.
- Anämie: Eisenmangel im Blut.
- Nebenwirkungen bestimmter Medikamente.
- Abnorme Funktion der Schilddrüse.
Aber hier sind wir! Nachfolgend finden Sie eine praktische Liste, damit Sie wissen, was zu tun ist:
1. Wenn Ihre Fuß- oder Beinmuskulatur ermüdet, sollten Sie als Erstes Ihre Füße schonen. Nehmen Sie sich mindestens einen Tag pro Woche frei, damit sich Ihr Körper erholen und ausreichend Flüssigkeit aufnehmen kann!
2. Abkühlen: Zusätzliches Training ist vorteilhaft, um die Milchsäuremenge in unserem Körper zu senken. Milchsäure entsteht bei anstrengenden Aktivitäten. Eine weitere Möglichkeit, Milchsäure zu reduzieren, ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen während des Trainings.
3. Höre auf deinen Körper: Vorbeugen ist immer besser als heilen. Wenn du merkst, dass du zu viel hebst und es danach sehr weh tut, solltest du die Intensität reduzieren.
4. Planen Sie alle Aktivitäten, die Sie durchführen möchten, über einen längeren Zeitraum und erreichen Sie ein konkretes Ziel, das Sie sich selbst gesetzt haben.
5. Verbringen Sie mehr Zeit mit Aufwärmen vor dem Training und Dehnen am Ende. Auf diese Weise bereiten Sie Ihren Körper besser auf die bevorstehende Anstrengung vor und durch Überdehnen fördern Sie die Erholung Ihrer Muskeln.
6. Wenn Sie zu Muskelbeschwerden oder -ermüdung neigen, massieren Sie vor und nach dem Training.
7. Ruhe ist wichtig. Legen Sie zwischen Ihren Trainingstagen Ruhetage ein.
8. Wechseln Sie an den Trainingstagen mit anderen Übungen ab. Probieren Sie intensive Übungen mit weniger intensiven Übungen aus.
9. Experten empfehlen, täglich mindestens 2 Liter Wasser zu trinken.
10. Wenn Sie sich ständig sehr erschöpft fühlen, gehen Sie zu Ihrem Arzt.
Geisteshaltung und Motivation sind der Schlüssel zur Vermeidung von Müdigkeit. Geistige Erschöpfung und das Gefühl, nichts tun zu wollen, beschleunigen nur die Entstehung von Müdigkeit. Denken Sie also daran: Vertrauen Sie sich selbst und glauben Sie daran, dass Sie es schaffen können! Und halten Sie sich so lange wie möglich an Ihr Trainingsprogramm.
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